Lautsprecher selber bauen? Wir haben die Komponenten.

Alles, was Sie für Selbstbau-Lautsprecher brauchen.


Lautsprecher selbst zu bauen, das ist eine Mentalität für sich. Wer sich heute auf diese Mission begibt, will ein ganz besonderes Gefühl spüren. Dieses Gefühl, wenn der erste Ton aus der eigenen Lautsprecherbox kommt. Wie der Bass saftig wummert, wenn es genau die richtige Chassis-Kombination ist. Und die Höhen schön klar und luftig sind, weil die Frequenzweiche genau passend das Signal trennt. Denn fast alle Abwägungen, die Sie beim Lautsprecherbau treffen, beeinflussen die Leistung und den Charakter Ihrer Lautsprecher. Ambitionierte Lautsprecher-”Bastler” haben viel Freude daran, alles auszutüfteln, Entwürfe anzufertigen, Kombinationen auszuprobieren, zu optimieren. Es gab eine Zeit, in der es relativ üblich war, sich eigene Lautsprecher zu basteln. In den 1980ern und 1990ern war es einfacher, weil es die Bauteile im Elektro-Laden an der Ecke gab. Gleichzeitig war es ohne Anleitung im Internet schwieriger. Es wurde wild experimentiert. Vielleicht stammen deswegen einige der besten Lautsprecher aus dieser Zeit. Aber was wäre die Welt ohne Tüftler? Also: Viel Spaß!


Von der Frequenzweiche bis zum Kleber, vom Erstlingswerk bis zum optimierten Spezial-Lautsprecher: Hier bekommen Sie alles, was Sie für Ihre Selbstbau-Lautsprecher brauchen.


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Die Basics für den Selbstbau: Wie funktioniert ein Lautsprecher überhaupt?

Im Grunde ist ein Lautsprecher ein erstaunlich einfaches Gerät. Die wichtigsten Elemente sind diese: 

  • Treiber (auch genannt: Chassis) sind Wandler. Sie wandeln das elektrische Signal in die physikalische Bewegung der Luft (also Schall).

  • Frequenzweichen fungieren als elektrische Filter, die das Signal aufteilen und die Teile des Tonfrequenzbereichs zu den Treibern leiten, die dafür am besten geeignet sind. 

  • Gehäuse

  • Kabel

Neben einer Stromquelle brauchen Sie für den Selbstbau zudem ein wenig Zubehör:

Mehr brauchen Sie nicht, um loszulegen. Trotzdem erfordert es ein wenig Know-how und oft auch ein paar Tests, um Ihrem Selbstbau-Lautsprecher einen satten und schönen Klang zu entlocken. Aber es ist auch ein unglaublich wertvolles, nachhaltiges und befriedigendes Hobby: Die eigene Kreation im Heimkino oder im Musikkeller ist ein tolles Gefühl. Es ist auch ein praktischer Protest gegen die Art und Weise, wie heute oft Musik konsumiert wird.

Die durchschnittliche Klangqualität hat in den letzten Jahren abgenommen. Denn verbreitet sind Billig-Audiosysteme, die nur das Klangniveau einer MP3 abbilden können und sollen.

Treiber oder Chassis: Finden Sie die Mitte zwischen Anspruch und Pragmatismus

KATANA-M1

Lautsprecherboxen-Selbstbausatz

Für Individualisten bietet die Open Baffle Freiräume für Kreativität und Klangerlebnis

Sparen Sie bei einem Selbstbau nicht an den Materialien. Und vor allem nicht am Treiber. Genauso wie Werkzeuge sind auch die Komponenten für Ihre neuen Lautsprecher eine Investition, die Sie (im besten Fall) für den Rest Ihres Lebens nutzen. Wenn sie das Heimwerken lieben, ist ein billiger Hammer schlichtweg hinderlich. Am falschen Ende zu sparen untergräbt den ganzen Sinn und Zweck eines Selbstbau-Projektes: ein Ergebnis, auf das Sie am Ende stolz sind. Und ein Selbstbau, der lange im Einsatz ist und Freude bringt. Nutzen Sie deswegen Zellulosemembranen, die mit Kevlarfasern verstärkt sind. Achten Sie auf stabile Aluminium-Gusskörbe. Für das allererste Projekt und für Einsteiger mit Lust auf was Neues empfehlen wir einen fertigen Bausatz wie das KATANA-M1. Der Grund: Es erfordert ohne fertig zusammengestellten Bausatz ein erhebliches Maß an Wissen und Arbeit, eigene Frequenzweichen zu entwerfen und die Abmessungen einer Box zu berechnen. Es ist viel einfacher, Ihr erstes Lautsprecherprojekt in Angriff zu nehmen, wenn Sie auf den Schultern erfahrener Tontechniker stehen. Und es macht auch schlichtweg mehr Spaß.

Frequenzweichen: Das gilt es zu beachten

Kurze Erinnerung: die Frequenzweiche sorgt dafür, dass hohe Frequenzen (Becken bei den Drums, Piccoloflöten, Sopran-Sänger) an den dafür vorgesehenen Hochtöner gesendet werden. Die niedrigeren Frequenzen hingegen gehen an die Tief(mittel)töner und Subwoofer. Wenn Sie einen Zwei- oder Drei-Wege-Lautsprecher bauen, ist es wichtig, dass die Treiber überlappende Frequenzgänge haben. Ist das nicht der Fall, können sie nicht das gesamte Frequenzspektrum abdecken. Die Frequenzgänge sollten niemals nahtlos aneinander- passen. Einige Lautsprecher benötigen keine Frequenzweichen. Sie sind so ausgestattet, dass sie die verschiedenen Frequenzen mehr oder weniger gut wiedergeben können. Mehr oder weniger bedeutet hier: Diese Lautsprecher sind zumeist nicht für eine exzellente Musikwiedergabe ausgelegt.

 

Wenn Sie eine Frequenzweiche selbst bauen möchten,

brauchen Sie einen Frequenzweichenplan.


 

Wenn Sie eine Frequenzweiche selbst bauen möchten,

brauchen Sie einen Frequenzweichenplan.

Frequenzweiche selbst bauen? Sie brauchen einen Frequenzweichenplan und Kabel

Frequenzweichenpläne sehen aus wie Schaltpläne und werden auch so gelesen. Sie sollten also mit Schaltplänen ein bisschen vertraut sein, bevor Sie loslegen. Sie bestehen aus Widerständen, Kondensatoren und anderen Komponenten. Löten Sie alle Verbindungen zusammen und kleben Sie die Bauteile mit Heißkleber auf einer Platte fest. Die Drosselspulen sollten bereits blankes Kupfer an den Enden haben, im Zweifelsfall sollten Sie die aufgemalte Isolierschicht entfernen. Jede Frequenzweiche benötigt ein hochwertiges Lautsprecherkabel, das zu ihr führt und von ihr kommt. Sie benötigen Plus- und Minuskabel, die vom Klemmenbecher zum Anfang des Stromkreises führen, sowie Plus- und Minuskabel, die von der Frequenzweiche zum Lautsprechertreiber führen. Bei Tieftönern, die sich dieselbe Frequenzweiche teilen, müssen Sie zwei Sätze von Leitungen anlöten, die von der Frequenzweiche stammen. Das ist immer dann der Fall, wenn Sie mehr als einen Tieftöner in einem 2- oder Mehrwege-System haben.

Aktive oder passive Frequenzweiche: Der Unterschied

Vereinfacht ausgedrückt sind passive Frequenzweichen hinter der Endstufe eingebaut, aktive Frequenzweichen hingegen davor. Eine aktive Frequenzweiche ist eine aktive elektronische Einheit. Sie hat eine eigene Stromversorgung. Dadurch kann Sie das Audiosignal sowohl drosseln, als auch verstärken. So kann eine aktive Frequenzweiche auch Basssignale entzerren. Eine passive Frequenzweiche kann nur das Signal drosseln. Weil aktive Frequenzweichen in der Signalkette vor der Endstufe eingebaut sind, benötigen Sie pro Signalweg einen Endstufenkanal.


Tipps zur Montage

Zur Praxis: Löten Sie die Frequenzweiche nach dem Frequenzweichenplan zusammen. Die meisten Lautsprecherbausätze enthalten so einen Plan. Wenn Sie keinen haben, finden Sie im Internet viele Best-Practice-Ansätze. Die Frequenzweiche können Sie mit Flüssigkleber oder Schrauben (oder beidem) im Inneren des Gehäuses montieren. Legen Sie die schwerste Frequenzweiche auf den Boden des Lautsprechergehäuses, das erhöht die Haltbarkeit. Versuchen Sie die Induktionsspulen auf der Frequenzweiche im 90-Grad-Winkel zueinander auszurichten. So vermeiden Sie elektromagnetische Störungen. Ziehen Sie die Kabel durch den Klemmenbecher und in den Bereich, in dem die Chassis montiert werden. Binden Sie die Lautsprecherkabel um die Löcher in der Montagehalterung, um die Drahtspannung zu verringern oder ganz zu vermeiden, die im Falle eines Ziehens oder Hängenbleibens auf die Lautsprecher und die Frequenzweichen übertragen würde.

Gehäuse: Wecken Sie den Tischler in sich

Wenn das Gehäuse nicht in einem Bausatz mitgeliefert wird, müssen Sie im Baumarkt das Holz kaufen. Ihr Ziel ist erst einmal ein klassischer Quader, abhängig davon, wie groß und zahlreich Ihre Treiber sind. Achten Sie darauf, dass das Gehäuse innen Platz für Kabel und Frequenzweiche haben muss. Einige Baumärkte sägen Ihnen das Holz gegen einen Aufpreis nach Ihren Maßen direkt vor Ort. Die Grundregel ist, dass das Material des Gehäuses mindestens (!) 0,5 Zentimeter dick sein sollte. Die Holzplatten sollten perfekt zusammenpassen. Jeder Ton, der aus winzigen Lücken des Gehäuses kommt, schadet der Soundqualität massiv. Sie können statt Holzleim auch Schrauben benutzen, der Holzleim verzeiht kleine Ungenauigkeiten aber eher. Achtung: Wir raten von Massivholz als Material ab, da es durch jahreszeitlich bedingte Feuchtigkeitsschwankungen schrumpfen und quellen kann. So entstehen Risse oder andere Schäden.

Als Einsteiger nutzen Sie am besten Sperrholz oder mitteldichte Faserplatten (MDF).

Die Größe des Gehäuses bei einem Selbstbau-Lautsprecher

Die Größe des Gehäuses hängt vor allem vom Chassis ab, genauer: von den Leistungsdaten, auch Thiele/Small-Parameter genannt. Auch ob es ein dichtes oder offenes (Bassreflex-)Gehäuse sein sollte, hängt davon ab. Ein offenes Bassreflex-Gehäuse bietet stärkere Bässe. Die exakten Abmessungen des optimalen Gehäuses sind eine komplizierte Berechnung. Im Zweifelsfall haben Sie lieber mehr als weniger Luftraum im Inneren der Lautsprecherbox. Wenn Sie das Gehäuse etwas größer machen, wird es in vielen Fällen effizienter und bietet letztlich mehr Leistung. Mit zunehmender Größe des Gehäuses sind die mechanischen Grenzen des Chassis, vor allem in den Bässen, leichter zu erreichen. Wenn das Gehäuse (nur etwas) zu klein ist, können Sie auch einfach die Leistung erhöhen. Es gibt eine weit verbreitete Faustregel:

Fügen Sie 2 bis 3 Zoll zur Größe des Chassis hinzu.

Ein 10-Zoll-Subwoofer sollte zum Beispiel eine Frontplatte von mindestens 12 bis 13 Zoll im Quadrat haben.

4 Sachen, die Sie zusätzlich zu Chassis, Frequenzweiche und Gehäuse brauchen, wenn Sie selbst einen Lautsprecher bauen

  1. Dämmung für die Boxenwände: Als Faustregel für Einsteiger gilt, dass sie den größten Teil der Innenflächen des Gehäuses dämpfen wollen. Wichtig ist, dass Platz für die Frequenzweichen, Treiber, Öffnungen und Anschlussschalen bleibt. Wir empfehlen klassischen Noppenschaumstoff. Den gibt es in unterschiedlichen Stärkegraden. Je dicker, desto stärker die Dämmung. Es gibt auch andere Stoffe, mit denen Sie quasi den gesamten freien Innenraum des Gehäuses auffüllen können. Das soll den Schall im Inneren des Lautsprechers dämpfen und Vibrationen oder Echos verhindern. Dämmung ist nicht notwendig, kann aber den Klang erheblich verbessern.

  2. Kleber: Wenn Ihr Dämpfungsmaterial keine selbstklebende Rückseite hat, verwenden Sie Heißkleber oder einen Baukleber, um es an den Wänden des Lautsprechergehäuses anzubringen. 

  3. Lautsprecherkabel

  4. Abisolierzange

Tipp: Nutzen Sie keine Nägel!

Beim Selbstbau von Lautsprechern sollten Sie unbedingt Holzleim und Schrauben verwenden und keine Nägel. Leider werden Nägel oft in Anleitungen vorgeschlagen. Nägel lösen sich nach der Verwendung der Lautsprecher leicht heraus. Das beeinträchtigt die Klangqualität und macht regelmäßige Reparaturen erforderlich. Wenn die Lautsprecher, die Sie in die Box einbauen, viel Bass erzeugen, füllen Sie die Innenkanten mit einer Schaumstoffdichtung, um den Klang zu optimieren. Das verlängert außerdem die Lebensdauer der Box, da die Kräfte in der Box weniger direkt auf das Material einwirken.

 

Häufige Fragen und Antworten, wenn Sie Lautsprecherboxen selber bauen

Frage: Wie werden Lautsprecherchassis, kurz „Treiber“ genannt, in einem Gehäuse montiert?

Antwort: Die Montage von Treibern in einem Gehäuse hängt von der Art des Gehäuses und der verwendeten Lautsprecherchassis ab. Folgende Schritte sind ein guter Anfang, um den Ablauf der Montage zu verstehen:

  1. Zunächst bereiten Sie das Gehäuse vor, indem Sie die Löcher für die Treiber in die spätere Frontplatte schneiden. Dafür benutzen Sie entweder eine Stichsäge oder eine Fräse.

  2. Anschließend bauen Sie die Lautsprecherchassis in das Gehäuse. Dazu verwenden Sie Schrauben oder Steckverbinder, die an den Treibern befestigt werden.

  3. Schließen Sie jetzt die Lautsprecherkabel an die Treiber und leiten Sie diese aus dem Gehäuse.

  4. Zum Schluss setzen Sie das Gehäuse inklusive Gehäusedeckel zusammen und ziehen die Schrauben fest.

 

Frage: Was ist Impedanz und warum ist diese Maßeinheit für den Selbstbau von Lautsprecherboxen wichtig?

Antwort: bekommen Sie in unserem Artikel über Impedanz

 

Frage: Was sind die Vor- und Nachteile von Koaxial-Lautsprechern?

Antwort: Koaxial-Lautsprecher sind Chassis, die Tief-Mitteltöner und Hochton-Treiber in einem Chassis vereinen. Der Vorteil von Koaxial-Lautsprechern ist, dass:

  • sie platzsparend und in der Regel einfach zu installieren sind.

  • ihr Wiedergabeverhalten einer Punktschallquelle sehr nahe kommt

 

Frage:  Was sind Bandpass-Gehäuse?

Antwort: Bandpass nennt man eine Art von Lautsprecherboxen, die nur in einem schmalen Frequenzbereich Schall abstrahlen. Sie werden für Subwooferkonstruktionen bis 150 Hz verwendet. Es gibt verschiedene Formen der Bandpass-Gehäuse, die sich durch die Ausführung der mindestens zwei Kammern wie zum Beispiel geschlossen- oder ventiliert unterscheiden. In einem Bandpass-System befindet sich der Lautsprecher immer im Inneren der Box und verhält sich im einfachsten Fall wie ein Filter zweiter Ordnung an beiden Seiten des Übertragungsbandes. Um einen Bandpass zu konstruieren, müssen Sie die Chassis-Parameter, das Frontvolumen, das Rückvolumen und die Mittenfrequenz des Bandpasses berücksichtigen, denn sie bestimmen maßgeblich das Übertragunsverhalten Ihres Gehäuses. Mehr dazu erfahren sie hier.

Häufige Fehler auf dem Weg zum eigenen Selbstbau-Lautsprecher

Diese typischen Fehler können Sie vermeiden, wenn Sie Ihren ersten Lautsprecher selber bauen:

Zu wenig Vorplanung

  • Machen Sie sich im Vorfeld genug Gedanken über die Größe, den Klangcharakter und den geplanten Einsatzbereich des Lautsprechers.

  • Beispielsweise wird eine Lautsprecherbox stetig größer, je intensiver und lauter der Bass werden soll.

Ungeeignete Materialauswahl bei Selbstbau-Lautsprechern

Bei der Materialauswahl für einen Lautsprecher gibt es für ein zufriedenstellendes Ergebnis einige Dinge zu beachten:

  • Das Gehäusematerial sollte den Schall optimal absorbieren und den Schwingungen des Treibers standhalten. Beliebte Materialien für Lautsprechergehäuse sind beispielsweise MDF oder Multiplex. Achten Sie beim Selbstbau auch darauf, dass Sie die richtigen Werkzeuge für das Material haben.

    • Verarbeitbarkeit: MDF ist meist etwas einfacher zu bearbeiten als Multiplex. Es ist leichter zu sägen und zu fräsen und lässt sich gut mit Holzleim verkleben. Multiplex ist dagegen etwas härter und weniger saugfähig.

    • Stabilität: Multiplex ist in der Regel stabiler als MDF. Es eignet sich daher besonders gut für größere Gehäuse und Gehäuse, die besonders hohen Belastungen ausgesetzt sind.

    • Gewicht: MDF ist schwerer als Multiplex. Das kann bei größeren Gehäusen von Vorteil sein, da ein schweres Gehäuse weniger anfällig für Schwingungen ist.

    • Bedämpfung: Oft kommen im Inneren eines Gehäuses schallabsorbierende Materialien zum Einsatz.

 

Unsachgemäße Verkabelung

  • Die Verpolung der Anschlüsse: schnell sind negativer und positiver Anschluss vertauscht. Eine mangelhafte Verkabelung kann zu unerwünschten Verzerrungen oder sogar Schäden am Lautsprecher führen. 

  • Der Durchmesser des Kabels: Ein größerer Durchmesser des Kabels bedeutet in der Regel einen geringeren Widerstand. In der Praxis kann ab ca. 5 Metern bei zu geringen Durchmessern ein relevanter Leistungsverlust auftreten. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass das Kabel in die vorgesehenen Anschlussmöglichkeiten passt.

  • Der Einsatzbereich des Lautsprechers: Wird der Lautsprecher beispielsweise in einer feuchten Umgebung eingesetzt, sollten Sie ein Kabel wählen, das für diese Bedingungen geeignet ist.

 

Tipp: Ist Ihre Lautsprecherbox spielbereit, vergessen Sie nicht, diese akustisch entkoppelt vom Untergrund aufzustellen. Platzieren Sie den Lautsrecher auf einen Laminatfußboden, helfen sogenannte Spikes als Lautsprecherfüße.

Um solche Fehler zu vermeiden, lohnt es sich, vorher gründlich Informationen zu sammeln über die Materialien und Schritte beim Selbstbau von Lautsprechern. Lust auf mehr Know-how? Stöbern Sie in unserem Magazin rund um Lautsprechertechnik oder entdecken Sie unser großes Sortiment verschiedener Lautsprecherchassis.

Headergraphik ©: AdobeStock/tiero

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