3. Technische Details und Anschlüsse
Das gehört zu den technischen Must-haves eines idealen Streaming-Verstärkers:
ein analoger Line-Eingang (Cinch),
ein optischer Eingang (SPDIF),
ein analoger Line-Ausgang (Cinch),
ein digitaler optischer Ausgang (SPDIF),
ein digitaler koaxialer Ausgang, am besten bis zu 192 kHz/24 Bit,
Ethernet (100M) und Dual-Band-Wi-Fi (IEEE 802.11 b/g/n/ac) sowie
Bluetooth 5.1, SBC und AAC, sowohl als Empfänger als auch als Sender.
4. Kompatibilität und unterstützte Dienste
Ein moderner Streaming-Verstärker ist mit einer Vielzahl von Diensten und Protokollen kompatibel. Wichtig sind beliebte Plattformen wie Spotify, Amazon Music, Deezer, Apple Music, TuneIn, Tidal, Qobuz, SoundCloud, Pandora, iHeartRadio, vTuner oder Napster. Er sollte auch die gängigsten Protokolle und Standards unterstützen, etwa Chromecast Audio, AirPlay 2, DLNA und UPnP. Bonus: Am besten funktioniert der Streaming-Verstärker mit Sprachassistenten wie Alexa, Google Assistant und Apple Siri.
5. Roon Ready und weitere Features
Ein weiteres Highlight vieler Streaming-Verstärker ist ihre Roon-Ready-Zertifizierung. Roon ist eine fortschrittliche Musikverwaltungs- und Streaming-Plattform, die besonders bei Audiophilen beliebt ist. Mit Roon können Streaming-Verstärker nahtlos in intelligente Multiroom-Audiosysteme integriert werden, die höchste Ansprüche erfüllen.